Die 10 besten Aktivitäten in Quito

Quito liegt auf 2.850 m Höhe zwischen den Anden, ganz in der Nähe des Äquators. Es ist die älteste Hauptstadt Amerikas mit einem sehr gut erhaltenen historischen Zentrum und eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Dies ist zum Teil auf die Nähe zum Vulkan Pichincha und zum Äquator zurückzuführen.

In Quito gibt es viel zu sehen und zu unternehmen, wie zum Beispiel alte Kirchen zu besuchen, Aussichtspunkte mit Panoramablick zu erklimmen, in 3.000 Metern Höhe zu schaukeln, präkolumbianische Kunst zu entdecken, Gebäude zu erkunden, um die sich viele Legenden ranken, oder einen Fuß in jede Hemisphäre in der Nähe der Stadt zu setzen. Hier erzähle ich Ihnen von den interessantesten Dingen, die Sie in der Stadt unternehmen können, obwohl es noch viel mehr zu entdecken gibt.

Die Plaza Grande oder Plaza de la Independencia ist der wichtigste Platz in Quito und das Herzstück des historischen Zentrums. Um ihn herum befinden sich mehrere bedeutende Gebäude der Stadt: die Kathedrale, die wichtigste Ecuadors, der Palacio de Carondelet, die offizielle Residenz des Präsidenten, und der Palacio Arzobispal.

Auf dem Platz befindet sich das Unabhängigkeitsdenkmal, das zu Ehren der Helden errichtet wurde, die 1809 den „ersten Aufschrei der Unabhängigkeit” Ecuadors auslösten. Die Ursprünge des Platzes reichen bis ins Jahr 1500 zurück, als sich in seiner Mitte, genau dort, wo heute das Denkmal steht, ein Brunnen befand. Der Platz ist eines der Highlights der Stadt und wird in allen Stadtführungen durch Quito besucht.

• Lage: Av. Venezuela zwischen Chile und Espejo. Historisches Zentrum von Quito.

Metropolitankathedrale

Die Kathedrale ist die älteste Kirche Südamerikas und wurde zwischen 1562 und 1567 erbaut. In ihr vereinen sich indigene und spanische Kunst sowie verschiedene architektonische Stile. Sie verfügt über ein Museum, in dem Kunstwerke, Gemälde und Skulpturen der Kunstschule von Quito ausgestellt sind.

• Öffnungszeiten: Montag bis Samstag und an Feiertagen von 9 bis 17.30 Uhr, sonntags von 10 bis 14 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 4 EUR.

Palacio de Carondelet

Dies ist die offizielle Residenz des Präsidenten, jedoch nicht sein tatsächlicher Amtssitz. In der Regel werden nach vorheriger Anmeldung Führungen angeboten, bei denen Sie einen Blick vom Präsidentenbalkon werfen können. Am interessantesten ist jedoch, die Granaderos de Tarqui in ihren traditionellen Trachten zu sehen, die den Eingang zum Palast bewachen.

Sehr beliebt in der Stadt ist der Wachwechsel, der jeden Dienstag um 12 Uhr stattfindet und bei dem mit Pompons geschmückte Pferde, Trommeln, marschierende Soldaten und das Singen der Nationalhymne zu sehen sind.

Erzbischöflicher Palast

Der Erzbischofspalast ist einer der ältesten Paläste in Quito und stammt aus dem 16. Jahrhundert. In seinem Inneren befinden sich die Büros des Bistums, in seinen Innenhöfen und auf seinen Balkonen gibt es jedoch auch Kunsthandwerksläden und Restaurants mit einem privilegierten Blick auf den Platz.

Eine der beliebtesten Aktivitäten in der Nähe der Stadt ist der Besuch des Monumento Mitad del Mundo, weshalb viele Menschen einen Transfer vom Flughafen nach Quito nehmen. Hier können Sie einen Fuß in jede Hemisphäre setzen oder Experimente zum Thema Breitengrad 0 durchführen.

Das Monument Mitad del Mundo liegt etwa 28 km vom Stadtzentrum entfernt und ist mit dem Bus Mitad del Mundo oder im Rahmen einer Tour durch Quito zu erreichen, da die meisten Touren einen Besuch dieses Monuments beinhalten. Vor Ort gibt es Museen, Ausstellungsräume und Restaurants, und jedes Wochenende finden Veranstaltungen und Konzerte statt.

Anscheinend verläuft die Äquatorlinie nicht wirklich durch das Denkmal, sondern 200 Meter davon entfernt, im Museo Solar Intiñán. Nutzen Sie Ihren Besuch, um dieses Museum kennenzulernen und mehr über die Astronomie und Kultur der Ureinwohner Südamerikas zu erfahren.

Wissenswertes

• Lage: Mariano Calvache E18-94 y, Quito 170135.
• Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr; samstags, sonntags und feiertags von 9 bis 18 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 5 EUR für Erwachsene und ca. 2,5 EUR für Kinder.

Einer der meistbesuchten Orte in Quito ist der Markt La Mariscal, auf dem Sie eine große Auswahl an Kunsthandwerk wie Gemälde, Web- und Stickwaren, Wandteppiche, Schmuck, Musikinstrumente wie Quenas und Okarinas und sogar Panamahüte finden, die eigentlich aus Ecuador stammen.

Es handelt sich um einen der wichtigsten Kunsthandwerksmärkte des Landes, der etwa 3 km von der Plaza Grande entfernt liegt. Er umfasst etwa 200 Geschäfte, die handgefertigte Produkte verkaufen, von denen viele mit traditionellen indigenen Techniken hergestellt werden. Es ist der ideale Ort, um typisch ecuadorianisches Kunsthandwerk zu erwerben.

Ein weiterer vielbesuchter Markt in der Nähe von Quito ist der Mercado de Otavalo, der als einer der besten Märkte Südamerikas gilt. Sie können mit dem Bus in etwa zwei Stunden nach Otavalo fahren oder eine Tour von Quito aus buchen, bei der Sie auch viele Naturattraktionen dieser Stadt und ihrer Umgebung kennenlernen, wie beispielsweise die Lagune von Cuicocha.

Wissenswertes

• Lage: Jorge Washington 611, Quito 170143.
• Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr und sonntags von 9 bis 17 Uhr.

Die im 16. Jahrhundert erbaute Kirche San Francisco gilt als das größte religiöse Architekturensemble Amerikas. Sie erstreckt sich über zwei Häuserblocks und umfasst Kapellen, Tempel, ein Kloster und eine bedeutende franziskanische Bibliothek.

Die Kirche, die dem Heiligen Franziskus geweiht wurde, besteht aus 13 Kreuzgängen, einem Hauptaltar und der Bibliothek. In ihrem Inneren beherbergt sie etwa 3.500 Kunstwerke der Escuela Quiteña, die sich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert entwickelte. Unter ihnen sticht die Virgen de Quito aus dem 18. Jahrhundert hervor, die ein Symbol der Stadt ist.

An der Fassade fallen die Inka-Darstellungen der Sonne ins Auge, deren Zweck es war, die amerikanischen Ureinwohner in die Kirche zu locken. Während Ihres Besuchs können Sie die Plaza de San Francisco und auch die Katakomben der Kirche besichtigen, in denen heute ein Kunsthandwerksmarkt stattfindet.

Darüber hinaus hat die Kirche aufgrund der Legenden, die über sie erzählt werden, eine wichtige Rolle in der Kultur der Stadt eingenommen. Es heißt, die Kirche sei von einer Armee von Kobolden erbaut worden, da Cantuña, ein Indigener, der mit dem Bau beauftragt war, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe, um den Komplex in kurzer Zeit zu errichten.

Interessante Details

• Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 7 bis 12 Uhr und von 15 bis 17.30 Uhr. Sonntags von 7 bis 12 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 3 EUR pro Person.

Die Kirche Compañía de Jesús ist aufgrund ihres glänzenden Innenraums eine der meistbesuchten Kirchen in Quito: Sie ist fast vollständig mit 23-karätigem Blattgold verkleidet. Es handelt sich um eine Barockkirche aus dem 17. Jahrhundert mit einer Fassade aus Vulkangestein. Sie wurde von den Jesuiten erbaut, die sich von zwei römischen Jesuitenkirchen inspirieren ließen: Il Gesú und San Ignacio.

Die Wände der Kirche wurden von Künstlern der Escuela Quiteña (Schule von Quito) gestaltet, die sie zu einem wahren Juwel der Stadt machten. Schätzungen zufolge enthält die Kirche eine Tonne Gold. Dieses soll von den Indigenen gestiftet worden sein, die sicherstellen wollten, dass ihre Kinder die später erbaute Jesuitenuniversität besuchen konnten.

Die Kirche Compañía de Jesús ist im Barockstil erbaut, mit Einflüssen anderer Stile wie Mudéjar und Neoklassizismus. Im Inneren fallen zwei große Gemälde ins Auge, Das Jüngste Gericht und Die Hölle, die 1620 von Hernando de la Cruz geschaffen wurden.

Wenn Ihr Besuchstermin damit zusammenfällt, beachten Sie bitte, dass das Museum jeden ersten Sonntag im Monat kostenlose Führungen anbietet.

Wissenswertes

• Lage: García Moreno N10-43, Quito.
• Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9.30 bis 18.30 Uhr, Freitag von 9.30 bis 17.30 Uhr, Samstag und Feiertage von 9.30 bis 16 Uhr und Sonntag von 12.30 bis 16 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 5 EUR pro Person. Der Aufstieg zu den Kuppeln kostet zusätzlich ca. 3 EUR.

Eine der schönsten Aktivitäten in Quito ist eine Fahrt mit der Seilbahn auf 4.000 Meter Höhe, um die Stadt und die umliegende Berglandschaft zu bewundern. Quito ist eine Stadt in großer Höhe (2.850 m ü.d.M.) und wurde an einem Hang der Anden erbaut.

Die Seilbahn befindet sich etwa 5 km vom historischen Zentrum von Quito entfernt und bringt Sie auf den Gipfel des Cruz Loma. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten, und oben angekommen können Sie wandern, Rad fahren oder klettern und die besten Fotos machen. Ein sehr beliebter Wanderweg führt zum Vulkan Pichincha, der etwa 10 km lang ist.

Verpassen Sie nicht die Schaukeln, auf denen Sie etwas Schwindelgefühl erleben können. Auf dem Gipfel befinden sich auch die Ermita de la Dolorosa und ein kleines Einkaufszentrum. Auf dem Weg nach unten können Sie den Vulqano Park besuchen, einen Vergnügungspark mit Spielen für Kinder und Erwachsene.

Empfehlungen für die Fahrt mit der TeleferiQo

Die Seilbahn von Quito, oder TeleferiQo, gilt als die höchste Südamerikas. Beachten Sie, dass Sie auf dem Gipfel Höhenkrankheit bekommen können, daher ist es ratsam, Kokablätter zum Kauen, Bonbons oder Tabletten mitzunehmen. Aus diesem Grund wird bei einem dreitägigen Aufenthalt in Quito die Fahrt meist am zweiten oder dritten Tag unternommen, damit Sie sich an die Höhe akklimatisieren können. Denken Sie auch daran, sich warm anzuziehen.

Wissenswertes

• Lage: Fulgencio Araujo, Quito 170527.
• Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 20 Uhr. Der Abstieg ist um 19 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 9 EUR für Erwachsene und ca. 7 EUR für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Haustiere können gegen eine Gebühr von 5 EUR mitgenommen werden. Die Beförderung eines Fahrrads kostet ca. 5 EUR.
• Anfahrt: Der Bus bringt Sie in etwa einer Stunde vom historischen Zentrum von Quito zur Seilbahnstation. Mit dem Auto sind Sie in etwa 15 Minuten dort.

Der Panecillo ist ein Hügel im Zentrum von Quito, der einen der besten Ausblicke auf die Stadt bietet. Er ist berühmt für die Virgen del Panecillo (Jungfrau vom Panecillo ) auf seinem Gipfel, die vollständig aus Aluminium gefertigt ist. Sie ist etwa 30 Meter hoch und gilt als die höchste Aluminiumstatue der Welt.

Der Hügel liegt südlich von Quito, etwa 2 km von der Plaza Grande entfernt. Mit dem Bus sind es etwa 40 Minuten, mit dem Auto 15 Minuten. Man kann zu Fuß auf den Gipfel des Hügels steigen, aber man sollte bedenken, dass der Weg nicht sehr sicher ist. Eine andere Möglichkeit ist, eine Tour zu buchen, da diese Sehenswürdigkeit in den meisten geführten Touren durch Quito enthalten ist.

Der Aussichtspunkt auf dem Hügel, den Sie über eine schmale Treppe erreichen, bietet einen der besten Ausblicke auf die Stadt und die sie umgebenden Vulkane. Von oben können Sie viele der historischen Gebäude der Stadt sehen, wie die Kirche San Francisco und die Kathedrale. Am Fuße der Statue gibt es auch Kunsthandwerksläden, Imbissstände und ein kleines Museum.

Die Virgen del Panecillo ist eine Nachbildung der Virgen de Quito, die sich auf dem Hauptaltar der Kirche San Francisco befindet. Sie wurde 1734 von Bernardo de Legarda geschaffen. Außerdem war der Hügel früher ein heiliger Ort für die Ureinwohner dieser Gegend, und aufgrund der Tunnel, die sich im Hügel befinden, gibt es viele Legenden darüber.

Interessante Details

• Lage: Fulgencio Araujo, Quito 170527.
• Öffnungszeiten: ganztägig geöffnet. Das Museum ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet und schließt am Wochenende eine Stunde früher.
• Eintrittspreis: kostenlos. Der Eintritt ins Museum kostet etwa 2 EUR pro Person.

Während Ihres Besuchs sollten Sie sich die besten Museen von Quito nicht entgehen lassen, vor allem wenn Sie sich für die Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt interessieren. Zu den empfehlenswertesten Museen zählen das Museum für präkolumbianische Kunst und das Museum Casa Guayasamín, das dem Werk dieses Künstlers gewidmet ist.

Im Museum für präkolumbianische Kunst Casa Alabado können Sie Gemälde, Skulpturen, Nachbildungen der Architektur und andere Objekte sehen, die den ehemaligen Bewohnern dieser Region gehörten. Es befindet sich etwa 5 Straßen von der Plaza Grande entfernt. Es gibt mehrere 30-minütige Führungen (plus 30 Minuten freie Besichtigung), die Sie machen können und die sich mit bestimmten Themen befassen.

Das Museo Casa Guayasamín war früher das Haus des renommierten ecuadorianischen Künstlers Oswaldo Guayasamín und wurde heute in ein Museum umgewandelt. Neben den Werken des Künstlers können Sie dort auch die von ihm gesammelten präkolumbianischen und kolonialen Kunstgegenstände bewundern. Es liegt etwa 7 km von der Plaza Grande entfernt. Ganz in der Nähe des Museo Casa Guayasamín befindet sich außerdem das Museo del Hombre, das der Künstler zu Ehren des Menschen erbaut hat.

Museum für präkolumbianische Kunst Casa Alabado

• Standort: Cuenca N1-41, Quito 170401.
• Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 9 bis 17.30 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 6 EUR pro Person für Führungen.

Hausmuseum Guayasamín

• Lage: Mariano Calvache E18-94 y, Quito 170135.
• Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9:30 bis 16:45 Uhr.
• Eintrittspreis: ca. 10 EUR pro Person für Führungen.

Der Park Itchimbía liegt westlich des historischen Zentrums auf einer Höhe von etwa 2910 Metern. Es handelt sich um eine etwa 54 Hektar große Grünfläche mit Sportplätzen, Lauf- und Radwegen sowie Spielplätzen für Kinder.

Vom Aussichtspunkt des Parks aus kann man die Altstadt von Quito, den Panecillo, einen weiteren wichtigen Aussichtspunkt der Stadt, und die umliegenden Stadtviertel sehen. An sonnigen Tagen kann man auch die Bergkette und die Vulkane sehen, die die Stadt umgeben.

Neben der Natur des Parks und der Aussicht können Sie auch das Kulturzentrum Itchimbía, auch bekannt als Palacio de Cristal, besuchen, wo Sie Ausstellungen sehen, Live-Konzerte hören oder an kulturellen Aktivitäten teilnehmen können. Das Gebäude mit seinen Glaswänden wurde aus einem alten Eisenbau restauriert, der früher als Markt diente.

Im Park befindet sich auch das Schild mit dem Namen der Stadt, wo man sich gerne fotografieren lässt. Außerdem gibt es im Park Restaurants und Bars, in denen Sie sich stärken können, bevor Sie Ihre Tour fortsetzen, während Sie die schöne Aussicht genießen.

Interessante Details

• Lage: QGH2+39C, Quito 170136.
• Öffnungszeiten: täglich von 5 bis 18 Uhr, am Wochenende schließt der Park eine Stunde früher.
• Eintrittspreis: kostenlos.
• Anfahrt: Von der Plaza Grande aus sind es eine halbe Stunde zu Fuß oder eine halbe Stunde mit dem Bus.

Die Calle La Ronda ist eine traditionelle Straße im historischen Zentrum von Quito mit vielen Kunsthandwerksgeschäften, Literaturcafés, Bars und Restaurants. Es handelt sich um eine gepflasterte Gasse mit einem Gefälle, in der Sie typische lokale Gerichte probieren und mehr über die Kultur der Stadt erfahren können.

Eigentlich heißt die Straße Juan de Dios Morales und erstreckt sich vom alten Busbahnhof Cumandá bis zum Boulevard 24 de Mayo. Die Straße erwacht vor allem nach Sonnenuntergang zum Leben, wenn die Beleuchtung Sie in eine andere Zeit versetzt und an vielen Orten Live-Musik zu hören ist. Deshalb ist sie einer der Orte, die während der nächtlichen Gastronomietouren besucht werden.

Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten dieser Straße gehören die Casa de las Artes de La Ronda und die Casa 707, wo Kunstausstellungen und Konzerte stattfinden. Sie können auch die Capilla del Robo besuchen, die an der Stelle errichtet wurde, an der gestohlene Gegenstände aus dem Kloster Santa Clara gefunden wurden, ein Diebstahl, der die Stadt erschütterte und über den viele Legenden erzählt werden.

Die Calle La Ronda ist ein guter Ort, um typische Gerichte aus Quito wie Empanadas de Morocho oder Empanadas de Viento und Getränke wie Canelazo, hergestellt aus Zimt und Likör, oder Fruchtwein zu probieren.

Wissenswertes

• Lage: QFGP+87W, Venezuela, Quito 170130, Ecuador.
• Öffnungszeiten: Bars, Restaurants und Diskotheken sind täglich von 15 bis 0 Uhr geöffnet. Die Geschäfte sind von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
• Eintrittspreis: kostenlos.