
Norwegen reist zur WM 2026 mit einer vielversprechenden Generation und dem Ziel eines kompetitiven Sprungs. Die Wikinger verbinden Physis, geradliniges Spiel und eine zunehmend reife taktische Basis. Der Plan: Offensivkraft und kollektive Stabilität maximieren.
Historisch waren Norwegens WM‑Teilnahmen sporadisch, mit Achtelfinals 1938 und 1998. Ohne großen Trophäenschrank prägten Arbeitsethos und nordische Mentalität die Identität. Die neue Welle will ein eigenes Kapitel schreiben.
Für 2026 gilt Norwegen als gefährlicher Außenseiter. Mit Erling Haaland als Torjäger und Martin Ødegaard als Regisseur hat das Team Mittel, um mitzuhalten. Hält die defensive Konstanz, sind Überraschungen möglich.